Amazon, Apple, Tesla & Co – Kurssturz bietet interessante Investmentchancen!


CAC®40, DAX® und EuroSTOXX®50 starteten stark ins neue Jahr. Dow und vor allem der technologielastige Nasdaq-100 Index konnten bei dem Tempo bisher nicht mithalten. Alphabet und Apple haben sich seit Jahresbeginn kaum von der Stelle bewegt. Microsoft und Tesla verbuchen sogar Verluste. Zu den wenigen Lichtblicken zählen Amazon, Netflix und Nvidia, die zuletzt Boden gutmachen. Gleichwohl sind all diese Tech-Giganten weit von ihrem jeweiligen 52-Wochenhoch entfernt. Apple und Microsoft gibt es zwischen knapp 30 Prozent günstiger. Die übrigen Titel büßten seither rund die Hälfte ein. Druck auf den Tech-Sektor kam vor allem von der Zinsseite. Der Anstieg der Zinsen und Renditen sorgte für eine Neubewertung am Aktienmarkt. Ein Ende der Zinserhöhungen in den USA ist zwar noch nicht in Sicht, aber das Tempo der Erhöhungen könnte im Jahresverlauf nachlassen. Zudem sind die Aktienbewertungen deutlich gesunken. Apple wird mit einem KGV von 21, Microsoft mit 25 und Alphabet gar mit 18 (Quelle: Refinitiv) gehandelt. Die übrigen hier besprochenen Aktien sind inzwischen immer noch kein Schnäppchen aber deren Bewertung inzwischen vertretbar. Weitere Rückschläge sind dennoch nicht ausgeschlossen.

In der kommenden Woche startet die Berichtssaison. Die meisten Tech-Konzerne in der letzten Januar und ersten Februar-Woche Zahlen für das abgelaufene Quartal veröffentlichen und möglicherweise einen Ausblick auf das Jahr 2023 geben. Dies könnte zu größeren Ausschlägen führen. Die zuletzt schwache Entwicklung dieser und zahlreicher weiterer Aktien sorgten jedoch für teils interessante Konditionen bei Bonus Cap-Zertifikaten.

Die Aktie von Microsoft notiert aktuell bei USD 228,85. Der Kurs für das Bonus Cap-Zertifikat liegt bei EUR 354,62 und ist damit teurer als der Direkteinstieg in die Aktie. Allerdings ist beim Bonus Cab-Zertifikat eine Barriere und ein Bonuslevel/Cap eingebaut. Wird die Barriere von in diesem Fall USD 175 bis zum finalen Beobachtungstag am 15.12.2023 nicht berührt oder unterschritten, erhalten Inhaber des Papiers EUR 460,00 pro Zertifikat. Das Zertifikat is währungsgesichert. Das heißt: Das Bonuslevel/Cap wird 1:1 in Euro ausgezahlt. Investoren haben somit auch dann die Chance auf einen Ertrag, wenn die Aktie stagniert oder leicht fällt.  Wird die fixierte Barriere jedoch verletzt, ist die Chance auf die Zahlung von EUR 460 erloschen. Damit droht ein Verlust.

Die in der Tabelle aufgeführten Produkte haben einen Abstand zur festgelegten Barriere von jeweils über 20 Prozent. Allerdings bietet HypoVereinsbank auch eine Vielzahl von Bonus Cap-Zertifikaten mit noch höheren Abständen zur Barriere.

Investmentmöglichkeiten

Bonus Cap-Zertifikat für Spekulationen, dass sich die Aktie seitwärts oder moderat aufwärts bewegt

Basiswert WKN Verkaufspreis in EUR Barriere in USD Bonuslevel/Cap in USD aktueller Kurs in USD Barriere zuletzt berührt/unterschritten Finaler Beobachtungstag weitere Produkte finden sie 
Alphabet  HC14DA* 120,99 62,00 140,00 89,24 Oktober 2020 15.09.2023 hier
Amazon  HB862D* 113,82 65,00 150,00 89,88 Dezember 2018 15.12.2023 hier
Apple HB860X* 153,79 153,74 100,00 190,00 Juli 2020 15.12.2023 hier
Microsoft HB9ST1* 354,62 175,00 460,00 228,85 Mai 2020 15.12.2023 hier
Netflix HC1JLF* 35,87** 220,00 450,00 326,50 Oktober 2022 15.09.2023 hier
Nvidia HB9L77* 173,38 105,00 230,00 158,42 Juli 2020 15.12.2023 hier
Tesla HC2VGQ* 112,75 80,00 160,00 118,85 Juli 2020 15.12.2023 hier
* Quanto; **Bezugsverhältnis 0,1; Quelle: HypoVereinsbank onemarkets; Stand: 11.01.2023; 10:30 Uhr; 

Weitere Produkte auf diese und weitere Aktien finden Sie unter www.onemarkets.de oder emittieren Sie einfach Ihr eigenes Hebelprodukt. Mit my.one direct bei stock3 Terminal können Sie in wenigen Schritten Ihr persönliches HVB Hebelprodukt konfigurieren und emittieren!

 

Bitte beachten Sie die wichtigen Hinweise und den Haftungsausschluss.

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Funktionsweisen der HVB Produkte

Der Beitrag Amazon, Apple, Tesla & Co – Kurssturz bietet interessante Investmentchancen! erschien zuerst auf onemarkets Blog (HypoVereinsbank - UniCredit Bank AG).

Autor: Richard Pfadenhauer

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